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Tag 7- Abfahrt in die Heimat

Veröffentlicht am 25.04.2014

Gestern Abend war es noch richtig schön. Bei milden Temperaturen saßen wir vorm Haus am See, den Blick aufs Wasser gerichtet, später in die Sterne, und haben noch gequatscht , gelacht und natürlich „Atemlos“ gesungen….

Laut aktuellem Focus, darf Helene Fischer in Bayern zum Festival nicht auftreten. Irgendein Politiker hat dagegen gestimmt, da der zu erwartende Lärmpegel bei „Atemlos“, durch das Mitsingen der Besucher, ins unermessliche steigen würde und dadurch die umliegenden Gemeinden empfindlich gestört. … Ich glaube wir sind schuld. Sorry Helene!

Heute letzter Tag. Die Vögel haben mich, in gewohnter Manier, wachgezwitschert. Die Sonne scheint schonungslos vom Himmel.

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Tag 6 Meersburg/Konstanz

Veröffentlicht am 24.04.2014

Gestern Abend war auch nicht mehr viel los. Die Sonne hat uns alle geschafft. Die Männer haben versucht, auf dem Museumsexemplar von Fernseher (Röhre! Kleiner als mein Arbeitsbildschirm! Nur vier Sender!!!) Fußball zu gucken. Die Jungs hatten dann scheinbar echte Konzentrationsschwächen, weil keiner weiß, wie´s ausgegangen ist.

Heute sind wir mit dem Auto bis nach Meersburg gefahren und dann weiter mit der Fähre – rüber nach Konstanz. Pia war diesmal so begeistert, dass se hat verlauten lassen, hier auch wohnen zu können. Verständlich bei so viel Sonne, Draußensitzmöglichkeiten und am wichtigsten: Läden!

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Tag 5 Lindau

Veröffentlicht am 23.04.2014

Habe heute mal bis 08:00 Uhr geschlafen. Die Vögel waren gnädig. Wahrscheinlich, weil wir gestern Abend mal nicht laut gesungen haben. Alle waren bei Zeiten müde. Lag wohl am Pfänder. Immerhin 1064 m hoch. Sauerstoffmangel! Klare Sache.

12:00 Uhr - Wir sind auf der Insel Lindau. Voll schön hier. Der Planet knallt. In der Sonne kaum auszuhalten. Gott sei Dank habe ich Stiefelletten an!

Der erste Klamottenladen ist gleich für Pia. Neue Hose, Top und Pullover. Das zaubert ein Lächeln ins Gesicht unserer Tochter. Beim Bummel durch die Altstadt scheint ihr aber langsam zu dämmern, dass das hier kein Shoppingcenter ist. …. Sonst gibt es nichts auszusetzen.

Norman ist ganz aufgeregt. Er hat DIE Schuhe in einem Schnäppchenladen entdeckt. Nur macht dieser erst 14:00 Uhr auf. Also erst mal die Stunde in einer

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Tag 4 Der Pfänder

Veröffentlicht am 22.04.2014

Ich fang mal gleich mit dem Rest von gestern Abend an.

Alle Mann und Kind und Hund sind wir gegen 17:30 Uhr zum Restaurant „Fischerklause am See“ (mit „am See“ haben wir es hier irgendwie… ) in Wasserburg gezogen. Ne halbe Stunde später waren wir am Ziel unserer knurrenden Mägen. Und Ihr werdet es nicht glauben. Rammelvoll. Kein Platz mehr für uns. Logisch!! Wenn die Restaurants hier schon mal öffnen, rennen auch gleich alle hin. Das hätten wir bedenken sollen. Und natürlich den Umstand, dass am Ostermontag die Familienoberhäupter der Gegend mal einen auf dicke Hose machen wollen. Wir wollten einfach nur Nahrung aufnehmen! ABER, wir haben auf der überdachten Terrasse mit Heizpilz und Decken einen tollen Platz mit Blick auf DEN See bekommen. Und dann kam´s ganz dicke. Wir wurden echt überrascht. Zuvorkommendes

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Tag 3 Ein geplanter Tag

Veröffentlicht am 21.04.2014

Unser Plan für heute: mit der Fähre von Wasserburg nach Bregenz und dann mit der Seilbahn ab auf den Pfänder und die sensationelle Aussicht genießen.
Es ist 08:00 Uhr. Die Vögel haben mich wach gezwitschert. Das einzige Geräusch, das man hier hört. So ganz anders als in Berlin. Meine Ohren sind an derlei Geräusche nicht gewöhnt. Autohupen und Feuerwehrsirenen kann ich verschlafen. Aber Vögel können ja echt laut sein. Also aufstehen, Zähne putzen. Dabei kommt mir in den Sinn, dass meine Nase irgendwie leuchtet.
Dann der erste Blick auf den Bodensee... lässt nichts Gutes erahnen. Weil, man sieht, außer graue Schemen, nicht viel.
Um die trübe Sicht zu untermauern, hat Mutter Natur noch etwas Niesel geschickt.
Ich sitze vorm Haus am See mit nem Kaffee in der einen und ner Zigarette in der anderen Hand. Starre Mutter Natur eindringlich an. Nichts! Keine Reaktion. Die

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Tag 2 - Wasserburg

Veröffentlicht am 20.04.2014

20.04.2014 - Es ist Ostersonntag. Wir haben für die Kinder Ostergeschenke im großen Garten versteckt. Das fand ein militantes Eichhörnchen so toll, dass es schon mal direkt mit dem Auspacken angefangen hat. Die teilweise gefledderten Geschenke fanden dennoch großen Anklang.


Ein Spaziergang nach Wasserburg-City hat uns ins "Haus des Gastes" gebracht (das wohl einzige Restaurant, das nicht zwischen 14:00 und 17:30 geschlossen hat). Bei blauem Himmel und Sonnenschein gabs Fisch, Nudeln, Kuchen und Kaffee. Vom extrem gestressten Kellner, der mit gehetztem Blick und Sprinteinlagen, versucht hatte dem doch so unerwartet und plötzlich aufgetauchtem Ostersonntagsandrang Herr der Lage zu werden, haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir blieben tiefenentspannt bei ganz normalem Urlaubspuls.

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Tag 1 Es geht los

Veröffentlicht am 19.04.2014

Haus am SeeHaus am See06:00 Uhr Start in Berlin - ab auf die Autobahn! Brandenburg/ Sachsen-Anhalt/ Thüringen... komplett im Nebel! Dicke Suppe. Siehst nix von der Landschaft.   Wahnsinn!!
Na gut, gucken wir uns das eben auf´m Rückweg an.
13:30 Uhr - In Wasserburg angekommen - Wetter naja - haben wir das Haus am See schnell gefunden. Direkter Wasserzugang! Alle freuen sich. Norman, Nicole, die Kinder Isabell und Pia. Auch wir. Marc und ich. Die Freude währt nur kurz. Pia hat kein Netz... und wir haben das Haus von Innen gesehen.
Positiv betrachtet kann man sagen, dass das Haus den Charme der 1920er ausstrahlt - wo findet man sowas heutzutage noch..
Schnell noch Lebensmittel gekauft. Es folgen ja schließlich 2 Feiertage. (Schei... im wahrsten Sinne. Klopapier vergessen zu kaufen)