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Jacksonville, Florida

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21.07.2015 Auf nach Jacksonville

Um 07:45 Geht es los. Ab zur Zwischenstation. Unser Weg führt uns aus South Carolina raus, durch Georgia und nach Florida rein. Der Weg absolut keiner Worte wert. Nichts Besonderes vorgefallen. Einen Kaffee so ziemlich am Anfang genommen (SC). In einem sehr süßen regionalen Lebensmittelladen. Mit Schaukelstühlen davor. Herrlich. In Georgia haben wir den, im bereits letzten Jahr liebgewonnen, Panda Express (Chinesische Küche) geplündert.

… Dann endlich in Florida eingefahren und das Straßenschild begrüßt und auch noch sehr freundlich. Nicht so das Wetter. Die gleiche Begrüßung wie in Charleston. Regen der sich nicht von der Windschutzscheibe wischen lässt. Schwarzer Himmel und reichlich Blitze. Man konnte nur im Schritttempo fahren. Mehr Sicht (sofern man überhaupt davon reden kann) war nicht. Dadurch hat sich die Fahrt extrem hingezogen. Gegen 18:00 sind wir endlich am Ziel. Eine Übernachtung im Hometown Inn & Suits. Die Klamotten abgeworfen und mit dem Mietwagen (Hyundai Elantra) zur Mietwagenstation am Airport gefahren. Abgeben. Rein in den Airport und den nächsten Wagen abholen (Der Mietwagenwechsel war aus Kostengründen sinnvoll, da die hier nicht Bundestaatübergreifend den gleichen Tarif haben). Nun war es mittlerweile 20:00 und scheinbar alle SUV-Modelle (so haben wir bestellt – also ein kleinerer Mittelklasse SUV) aus. Kein Problem für den freundlichen jungen Mann am ALAMO-Schalter. ER fragt uns, ob denn ein Nissan Pathfinder für uns in Ordnung wäre. Pia hört nur Pathfinder und flippt völlig aus. Eins von vielen großen Autos, die Pia hier bereits gesehen hat und unbedingt haben würde wollen (Ihr wisst was ich meine. Pia wollte auch mal pinke Haare! Also echt.). Dieser Wagen ist einfach mal 2 Klassen größer als der von uns bestellte und bezahlte. Wir stellen fest, dass wir Upgrades lieben. Wir werden hier echt verwöhnt.

Nissan scheint es im Urlaub wirklich gut mit uns zu meinen. Was man zu Hause nicht behaupten kann. Da wären wir froh, wenn wir das bekommen würden, was wir bestellt haben. Nun gehen wir aber schlafen und Pia träumt vom Auto und Marc davon, wie gut der fährt und ich vom Waffelhouse. Das ist nämlich gleich gegenüber von unserem Motel und morgen unser Frühstücksziel. Man, ich freu mir!

Bilder

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